Ortsvorsteher


Willkommen auf der Seite des Sindorfer Ortsvorstehers

Hier will ich mich Ihnen vorstellen und Ihnen meine Ziele und Vorstellungen für den größten Stadtteil Kerpens erklären.
Weiterhin soll diese Seite aktuelle Informationen rund um Sindorf liefern. Danke für Ihr Interesse, Ihr Hans-Jürgen Bröcker


Liebe Sindorfer Mitbürgerinnen und Mitbürger,

nachdem die SPD die Mehrheit der Wahlkreise in Sindorf für sich gewinnen konnte wurde ich zum Ortsvorsteher des Stadtteils gewählt. Mit diesen Zeilen möchte ich mich und meine Ziele für dieses Ehrenamt vorstellen.

Mein Name ist Hans - Jürgen Bröcker, ich bin 1963 in Reutlingen im Schwäbischen geboren.
1999 bin ich nach Kerpen zu meiner Partnerin umgezogen. Im Jahr 2000 heirateten wir und zogen in unser Haus im Mühlenfeld. Zur Familie gehören 3 Kinder, wobei zwei erwachsene Söhne aus erster Ehe schon außer Haus sind.
Die gemeinsame Tochter besucht die Willy-Brandt-Gesamtschule.
Beruflich bin ich als technischer Angestellter in der Uni-Klinik-Köln tätig. Des Weiteren engagiere ich mich gewerkschaftlich und bin in der Arbeitnehmervertretung als stellvertretendes Personalratsmitglied aktiv.
Das Amt des Ortsvorstehers habe ich angenommen, weil ich mich für Sindorf einsetzen und die Entwicklung dieses Stadtteils aktiv mitgestalten will. Den Anliegen und Sorgen der Bürgerinnen und Bürger möchte ich annehmen und ihnen durch meine Stimme Gehör und Gewicht verschaffen. Angefangen bei Kindern, Schülern und Jugendlichen bis hin zu den Ruheständlern und Pflegebedürftigen sowie den Bürgern mit Migrationshintergrund möchte ich für jeden Ansprechpartner sein, wenn es um Belange dieses Ortsteils von Kerpen geht.
Vereinen, Organisationen und Einrichtungen, dem Handel und Handwerk möchte ich helfend zur Seite stehen, wo immer mir dies möglich ist.
Im Besonderen will ich mich für: eine Verbesserung der Grundschulsituation, ggf. durch eine dritte Grundschule, ein Sanierungskonzept für die bestehenden Schulen, den Erhalt der Erftlagune als Familien- und Schulschwimmbad, sowie als Übungsstätte für Vereine und Organisationen, die Entwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs, speziell für Pendler, den Ausbau des S- Bahnsteiges am Haltepunkt Sindorf, bezahlbaren Wohnraum für alle Altersstufen, Entwicklung der Pflegeeinrichtungen in Kerpen, hier speziell in Sindorf, Angebote für Kinder und Jugendliche zur Freizeitgestaltung und Weiterbildung, einsetzen.
Weiterhin verfolge ich den Gedanken einen Fond für besondere Zwecke einzurichten. Diesen würde ich gerne aus freiwilligen Zuwendungen für Beglaubigungen speisen. Der Gestaltung des Sindorfer Ortsbildes werde ich viel Aufmerksamkeit widmen.
Bei der Verwaltung werde ich die Gleichbehandlung der Ortsteile einfordern, sollte die Ausstattung für Sindorf mal wieder schlechter ausfallen als anderswo in Kerpen.
Dem Ausbau und der Weiterentwicklung der neuen Mitte und ihrem Umfeld sehe ich genau so gespannt entgegen wie viele von Ihnen. Hier sollte nach meinen Vorstellungen ein Versorgungszentrum mit Ärzten, Therapeuten und ähnlichem entstehen. Ziel sollte es sein diesen Bereich zu beleben und so einer sozialen Kontrolle zu unterwerfen.
Auch am Zentralplatz sehe ich Handlungsbedarf, um unseren Ort attraktiver zu gestalten.
Der zunehmende Verkehr in Sindorf, die angespannte Parksituation in einigen Bereichen sowie die wachsenden Lärm- und Umweltbelastung stehen selbstverständlich ebenso im Blick wie die Vermeidung des geplanten Autohofes an der neuen Anschlussstelle Geilrath.
Bei allem bin ich auch auf Ihre Hilfe und Ihr Mitwirken angewiesen. Ihre Ideen und Anregungen sind daher gefragt.
Sprechen Sie mich an, wenn Sie dabei sein wollen. Ich werde dieses Amt mit Nachdruck und aller Kraft ausüben, dabei werde ich nicht mehr versprechen als ich halten kann.
Für Anregungen, Anfragen und Gespräche erreichen Sie mich:
Telefon:0160 / 96803040
E-Mail: hans-juergen.broecker@outlook.de
Postweg:
Ortsvorsteher
Nordstr. 36,
50170 Kerpen

Die vom Rat der Stadt gewählten Ortsvorsteher, die ihren Wohnsitz innerhalb ihrer Ortschaft haben müssen, nehmen die Belange ihres Ortsteils gegenüber dem Rat wahr. Ergänzend sind sie für ihre Ortschaft mit der Erledigung bestimmter Geschäfte der laufenden Verwaltung beauftragt und deshalb zu Ehrenbeamten ernannt.
Wie wird man Ortsvorsteher?
Ortsvorsteher werden für die Dauer der Ratsperiode (fünf Jahre) gewählt. Bei der Wahl ist das in der jeweiligen Ortschaft bei der Kommunalwahl erzielte Stimmenverhältnis zu berücksichtigen Ortsvorsteher sind somit Bindeglied zwischen Ortschaft und Stadtrat. Sie sind jederzeit berechtigt und verpflichtet, Wünsche, Anregungen und Beschwerden aus ihrer Ortschaft aufzugreifen und an den Rat, an einen seiner Ausschüsse oder an den Bürgermeister weiterzugeben. Außerdem kann der Bürgermeister den Ortsvorstehern repräsentative Aufgaben übertragen Aufgaben und Plichten Beglaubigung von Unterschriften- Beglaubigung von Abschriften und Fotokopien außer aus dem Bereich des Personenstandswesens) Beglaubigung der Richtigkeit von Bildabzügen (bei Fotokopien von Sterbe, Heirats- und Geburtsurkunden Ausstellung von Lebensbescheinigungen für Rentenempfänger Entgegennahme und Weiterleitung von Anträgen, Anregungen und Beschwerden an die Verwaltung Feststellung und Meldung von Missständen und Schäden im Stadtbezirk öffentlichen Einrichtungen Meldung von Jubiläen und Überbringung von Glückwünschen in Abstimmung mit der Bürgermeisterin Kontaktpflege mit Vereinen, Verbänden und sonstigen Organisationen Mitwirkung bei der Koordinierung von Kultur-, Sport-, Jugend- und Seniorenveranstaltungen

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